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Es sind unruhige politische Zeiten, die der deutschen Wirtschaft zu schaffen machen. Ein weiterhin unberechenbarer Brexit, ungelöste Handelskonflikte, wirtschaftliches Machtstreben großer Nationen - all das erhöht den inneren und äußeren Druck auf Europa.

Es sind unruhige politische Zeiten, die der deutschen Wirtschaft zu schaffen machen. Ein weiterhin unberechenbarer Brexit, ungelöste Handelskonflikte, wirtschaftliches Machtstreben großer Nationen - all das erhöht den inneren und äußeren Druck auf Europa. Jedes Mitglied der Staatengemeinschaft spürt das. Die drängendste Aufgabe der EU besteht darin, ein gemeinsames Vorgehen gegenüber anderen Großmächten sicherzustellen. Was die Europäische Union hierfür dringend braucht, sind stabile Strukturen und eine verlässliche Kooperation seiner Mitglieder.

Innere und äußere Herausforderungen für die EU

Ein starkes Europa ist in unser aller Interesse. Der EU-Binnenmarkt sorgt für Wohlstand und Wachstum in Europa; er fördert Handel und Investitionen und sichert Arbeitsplätze. Die Mitgliedstaaten tun gut daran, in Wirtschaftsfragen mit einer Stimme und einer starken Währung aufzutreten. Gemessen an der globalen Wirtschaftsleistung ist der EU-Binnenmarkt der größte gemeinsame Wirtschaftsraum weltweit. Diese Stärke sollte die EU auf internationaler Ebene bei Wirtschafts- und Finanzfragen nutzen.

Die Vielzahl akuter innerer und äußerer Herausforderungen lässt die Unsicherheit im europäischen Wirtschaftsraum jedoch wachsen. Die deutsche Wirtschaft spürt diesen Druck bereits. Auch die hiesige Chemie steht vor einem schwierigen Jahr, wie aktuelle Zahlen des VCI belegen: Die Konjunktur in der chemisch-pharmazeutischen Industrie hat im Jahresverlauf 2018 deutlich an Fahrt verloren. Die nachlassende Nachfrage von industriellen Kunden in Deutschland und Europa zwang die Unternehmen dazu, ihre Produktion zu drosseln. Für 2019 geht der VCI sogar von einem Rückgang der Chemie-Produktion um 3,5 Prozent aus.

Europawahl so wichtig wie nie

Die Europawahl Ende Mai könnte eine Zäsur für die Zukunft Europas werden. Wir setzen darauf, dass die rund 400 Millionen Wahlberechtigten in den 27 EU-Mitgliedsländern (ohne Großbritannien) sich der Bedeutung ihrer Stimme und der Tragweite ihres Votums bewusst sind.

 

'Ein starkes Europa ist in unser aller Interesse. Wir werben für ein #JazuEuropa.'

Klaus-Peter Stiller,
BAVC-Hauptgeschäftsführer 

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