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Statt der lang herbeigesehnten „schönsten Zeit des Jahres“ hat uns die Hochsaison unter Pandemiebedingungen eher unerwünschte Debatten beschert: Wer muss sich bei der Rückkehr aus dem Urlaub testen lassen und wer übernimmt die Kosten? Welche Urlaubsziele müssen, mit allen Konsequenzen, zum Risikogebiet erklärt werden? Startet das neue Schuljahr mit einer Maskenpflicht im Unterricht? Das Virus nimmt sich keine Auszeit – das ist die zentrale Erkenntnis dieses Sommers. Eine Erkenntnis, die oft auch schon vor Beginn der Urlaubszeit zu hören war. 

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BAVC-Hauptgeschäftsführer Klaus-Peter Stiller

"Jeder Einzelne ist gefordert, verantwortlich zu handeln und die Regeln einzuhalten."

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Einen zweiten Shutdown darf es nicht geben  

Steigende Fallzahlen lassen Lockerungen der Corona-Beschränkungen in weite Ferne rücken. Mit der Zahl der Infizierten wächst die Wahrscheinlichkeit, dass restriktive Maßnahmen wieder auf die Tagesordnung kommen. Was für die individuelle Freizeitgestaltung etwa bei Familienfeiern ausgesprochen ärgerlich und nervenzehrend wäre, könnte für Schulen und Wirtschaft dramatischere Auswirkungen haben als im Frühjahr. Weder verfügen die Bildungseinrichtungen in ihrer Breite über einen Plan, um die Schule in den digitalen Raum zu verlegen, noch sind Ressourcen des Staates für neue Rettungsmaßnahmen und Konjunkturprogramme ohne Limit verfügbar. Ein neuerlicher Shutdown wäre für zahlreiche Unternehmen und Arbeitsplätze, berufstätige Eltern und Millionen von Schülerinnen und Schülern schlichtweg verheerend. Dazu darf es nicht kommen. 

Abstand, Hygiene, Alltagsmaske  

Gerade weil Bildung so wichtig ist für die individuelle Entwicklung wie auch für die Sicherung unseres Wohlstands, gerade weil die Erholung der Wirtschaft auf tönernen Füßen steht und Jahre in Anspruch nehmen dürfte, wird mehr als deutlich: Der Trend der Corona-Fallzahlen geht seit Wochen in die falsche Richtung. Weil es einen zweiten Shutdown mit allen Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft nicht geben darf, ist jeder Einzelne gefordert, verantwortlich zu handeln und die Regeln einzuhalten: Abstand, Hygiene, Alltagsmaske. Wir haben die Pandemie in Deutschland nur mit erheblichen Opfern unter Kontrolle gebracht – jetzt dürfen wir das Erreichte nicht verspielen.

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