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Bei allen dunklen Wolken aufgrund hoher Corona-Fallzahlen und zusätzlicher Einschränkungen im privaten wie öffentlichen Leben - der November hat uns zwei Lichtblicke beschert, die Anlass für Optimismus sind: Die Studienergebnisse zu Impfstoffen gegen Covid-19 und der Ausgang der US-Wahl.

Auch wenn Amtsinhaber Donald Trump es nicht wahrhaben will, wird Joe Biden am 20. Januar 2021 als neuer Präsident der USA ins Amt eingeführt. Aus europäischer Perspektive dürfte mit Biden eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit möglich sein. „Der Ausgang der US-Wahl öffnet die Tür für einen Neustart der transatlantischen Partnerschaft“, twitterte BAVC-Präsident Kai Beckmann. Gerade in der Pandemie sei es essenziell, die Zusammenarbeit zu stärken, Kräfte zu bündeln und der Wirtschaft mit Freihandel statt Protektionismus neuen Schub zu geben.

Optimismus „made in Germany“ 

Die Stimmung noch positiver beeinflusst haben die Zwischenergebnisse der Erprobung von Corona-Impfstoffen. Dieser mögliche Durchbruch „made in Germany“ zeigt, wie wichtig innovationsfreundliche Rahmenbedingungen sein können. Sollten die Impfstoffe die in sie gesetzten Hoffnungen erfüllen, steht uns zwar ein aufwändiges und mit schwierigen Abwägungen verbundenes Impfprojekt bevor, das in der Geschichte der Menschheit seinesgleichen sucht. Aber die Tatsache, dass wir heute, nicht mal ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie, über die Verteilung von Impfstoffen diskutieren können, sollte uns zuversichtlich stimmen.

Auf jeden Einzelnen kommt es an 

Kurz- und mittelfristig werden uns die bekannten Schwierigkeiten jedoch erhalten bleiben. Jeder Einzelne muss seinen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten, damit wir ohne eine Überlastung des Gesundheitssystems überwintern. Die Aussicht auf Impfungen darf nicht dazu verleiten, nachlässig zu werden. Vielmehr muss uns dieser Hoffnungsschimmer motivieren, bei allen persönlichen Opfern dem Virus gerade in den Wintermonaten das Leben so schwer wie möglich zu machen.

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