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Ein inklusives Arbeitsumfeld ist in Zeiten zunehmender Fachkräfteengpässe wichtiger denn je. BAVC und IGBCE haben dies rechtzeitig erkannt und bereits 2020 die Sozialpartner-Vereinbarung „Betriebliche Teilhabe und Inklusion in der chemischen Industrie“ geschlossen. Die Sozialpartner sehen es in einer sich wandelnden Arbeitswelt als gemeinsame Aufgabe, Inklusion - im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) - für alle Menschen von Anfang an zu verwirklichen und ihnen insbesondere betrieblich eine selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen. Der demografische Wandel und der damit verbundene Arbeitskräftemangel sind zusätzliche Motivation für die Betriebe, Arbeitsplätze für möglichst viele Menschen attraktiv zu gestalten.

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STANDPUNKT: BAVC-Präsident Kai Beckmann

„Für die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung haben Arbeit und Beruf einen enorm hohen Stellenwert. Mit der Sozialpartner-Vereinbarung setzen wir in unserer Branche wichtige Impulse für Inklusion. Darauf wollen wir aufbauen, um die Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu fördern – in der Chemie, aber auch über unsere Branche hinaus.“

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Bekenntnis der Sozialpartner zur Inklusion als Chance

Die derzeit stattfindenden Wahlen der Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen in den Betrieben sind der beste Anlass, um die Sozialpartner-Vereinbarung zu diskutieren und im Betrieb anzuwenden. Hier können Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen, Inklusionsbeauftragte, Führungskräfte sowie Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger des Unternehmens eine treibende Rolle spielen.

Angebote des Projekts „K:IT KMU“

In den Unternehmen sind allerdings oft nur knappe Ressourcen für das Thema Inklusion vorhanden. An dieser Stelle setzt das Projekt „K:IT KMU. Inklusion und Transformation in KMU der chemischen Industrie“ an. Bisher werden Fachkräftesicherung, Transformation und Inklusion selten zusammen gedacht, obwohl darin noch viel Potenzial steckt. Gemeinsames Ziel der Chemie-Sozialpartner IGBCE und BAVC ist es, in möglichst vielen Unternehmen unserer Branche die passenden Aktivitäten für eine inklusive Beschäftigung anzustoßen und zu festigen. Hier die wichtigsten Angebote im Überblick:

  • Information, Sensibilisierung, Qualifizierung und Coaching von gestaltenden Akteuren
  • Bestandsaufnahme / Potenzialanalyse und Entwicklung von betrieblichen Aktionsplänen
  • Umsetzung / Implementierung der betrieblichen Aktionspläne
  • Teilnahme an überbetrieblichen Netzwerkveranstaltungen
  • Teilnahme von Beschäftigten an „inklusiven Gesundheitstagen“
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