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Dr. Andreas Ogrinz

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Mit Siebenmeilenstiefeln kommt sie voran: die BAVC-Transformationsstudie „Chemie-Arbeitswelten 2030“. Gemeinsam mit der Boston Consulting Group (BCG) entwickeln wir Antworten auf knifflige und zugleich hochrelevante Fragen zur Zukunft der Arbeitswelt: Braucht unsere Branche mehr oder weniger Arbeitskräfte? Welche Kompetenzen werden für die Transformation benötigt? Und wie muss sich HR aufstellen in dieser Zeit des Umbruchs? Das fast fertige Produkt: eine Szenario-Analyse, die mögliche Zukunftsbilder für unsere Branche zeichnet, Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Verbände formuliert sowie Argumente für die politische Kommunikation schärft.

Herz und Hirn des Projekts: die Workshops

Kein halbes Jahr ist vergangen, seit der BAVC-Vorstand im Juni beschlossen hat, die Studie wesentlich in Workshops entwickeln zu lassen: von Vertreterinnen und Vertretern der Branche „mit HR-Weitblick“. Es ist der Einsatzbereitschaft dieser Vordenkerinnen und Vordenker zu verdanken, dass wir einen Haken nach dem anderen an die einzelnen Projektziele setzen konnten. Ging es in den ersten beiden Workshops (September) vor allem um die Entwicklung der Szenarien sowie die Modellierung von Beschäftigungseffekten und Skillshift, standen im dritten und letzten Workshop (November) die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen im Vordergrund.

Schon vor der Veröffentlichung lassen sich einige Treiber nennen, die den Verlauf der Transformation unserer Branche sowie Arbeitskräfte- und Kompetenzbedarfe maßgeblich bestimmen: Grad der Disruption globaler Produktion und Lieferketten, Steigerung der Produktivität, Anteil der chemischen Wertschöpfung und Attraktivität der Branche in Deutschland. Die finale Studie wird Beschäftigungseffekte für alle drei Szenarien abbilden – verteilt auf Kategorien wie Produktions-, Labor- oder F&E-Berufe. Sie wird Lücken zwischen Skills-Bedarfen und -Angeboten aufzeigen und Handlungsoptionen erörtern.

Kompass für Branche, Politik und Öffentlichkeit

Wie geht es weiter? In den nächsten Wochen werden die Projektionen weiter ausgearbeitet, Grafiken, Quellenverzeichnis und Executive Summary erstellt. Die Veröffentlichung der Studie steht im ersten Quartal an. Dann beginnt ein neues Projekt: Wir werden die Ergebnisse innerhalb der Branche sowie mit Politik, Gewerkschaft und Öffentlichkeit diskutieren – damit der Chemie-Standort Deutschland eine erfolgreiche Zukunft hat!

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