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Die deutsche Industrie erlebt eine Zeit von Krisen und Umbrüchen. Schien es vor Kurzem noch undenkbar, dass ein Konzern wie Volkswagen Standortschließungen in Betracht zieht, ist genau das nun Realität. Dabei setzt sich der Gegenwind für die heimische Wirtschaft aus unterschiedlichen Strömungen zusammen, die Deutschland im zweiten Jahr in Folge eine Rezession bescheren. Neben der weiterhin schwächelnden weltweiten Nachfrage und dem Umbau der Industrie hin zu klimaneutraler Produktion kommen in Deutschland weitere Belastungsfaktoren hinzu: Eine vernachlässigte Infrastruktur, hohe Steuerlast, steigende Sozialabgaben und überbordende Bürokratie lassen uns im internationalen Wettbewerb zurückfallen.

Läuft die Wirtschaft, läuft der Rest

Was Deutschland braucht, ist ein wirtschaftspolitischer Aufbruch – einen Zukunftsplan, der Wettbewerbsfähigkeit, Leistung und unternehmerische Freiheit zur Richtschnur für politische Maßnahmen macht. Am Ende kommt es auf die Wirtschaft an: „It’s the economy, stupid!“ Läuft die Wirtschaft, läuft der Rest. Dann haben Zukunftsängste und Ressentiments nicht den Nährboden, den Populisten brauchen, um Frust in Wählerstimmen zu verwandeln.

BAVC startet neuen Strategieprozess

Allein auf die Politik zu warten, reicht aber nicht aus. Die Wirtschaft muss selbst einen Plan entwickeln, wie sie mit den großen Herausforderungen umgehen will. Die Chemie- und Pharmabranche steht unter besonders hohem Veränderungsdruck durch weltweiten Wettbewerb, Transformation und ungünstige Standortbedingungen.

Um die Interessen der Chemie-Arbeitgeber bestmöglich zu vertreten, wird der BAVC eine neue Strategie entwickeln: die BAVC-AGENDA 2035. Zentrale Handlungsfelder der AGENDA 2035 sind die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, unsere Sozialpartnerschaft sowie unsere Haltung zu politischen und gesellschaftlichen Fragen. Ziel ist die Verabschiedung der neuen Strategie im Rahmen der BAVC-Mitgliederversammlung 2025. So können wir zeigen, dass die Wirtschaft es ernst meint mit Veränderung.

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