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Digitalisierung

Für eine moderne Arbeitswelt

Die fortschreitende Digitalisierung erfasst sukzessive alle Wirtschaftsbereiche; neue Technologien verändern die Arbeitswelt grundlegend. Diesen Prozess wollen die Chemie-Arbeitgeber konstruktiv gestalten, denn die Digitalisierung und die Entwicklung hin zur Industrie 4.0 bieten große Chancen für den Standort Deutschland. Die Vergangenheit zeigt, dass mit einem Technologieschub in der Regel wirtschaftliches Wachstum und mehr Beschäftigung einhergehen. Bestimmte Tätigkeitsfelder und Berufe können aber wegfallen, auch verändern sich Jobprofile und Anforderungen. Positive Wettbewerbs- und Beschäftigungseffekte benötigen zudem vor allem eines: verlässliche rechtliche und infrastrukturelle Rahmenbedingungen sowie den notwendigen Spielraum zur Entfaltung.

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NEU: Future Skills Report Chemie
Qualifizierungsoffensive Chemie

Welche Kompetenzen werden in der chemisch-pharmazeutischen Industrie zunehmend wichtiger? Welche Trends sind für die Branche mit Blick auf den Arbeitsmarkt besonders relevant? Wie wirken sich diese auf unterschiedliche Geschäftsbereiche aus? Was also sind die „Future Skills“, die unsere Branche in der Zukunft prägen? Um all diese Fragen zu beantworten, haben die Chemie-Sozialpartner BAVC und IG BCE gemeinsam mit Unternehmensexperten und Betriebsräten den Future Skills Report Chemie entwickelt.

Zur vollständigen News gelangen Sie hier.

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Fit für Chemie 4.0? 

Wie gut ist Ihr Unternehmen auf digitale Transformation und zirkuläre Wirtschaft vorbereitet? Wird der Wandel ausreichend in der Unternehmensstrategie berücksichtigt? Sind Ihre Prozesse bereits digitalisiert und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die neuen Herausforderungen gewappnet? Wer im Zeitalter der Digitalisierung weiterhin erfolgreich am Markt agieren will, muss sich diesen Fragen stellen. Die Herausforderung ist dabei nicht nur, Antworten zu finden und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen – sie müssen auch richtig priorisiert werden. 

Der Readiness-Check ist die perfekte Ergänzung zur Toolbox Arbeiten 4.0, dem Instrumentenkasten, den die Chemie-Arbeitgeberverbände seit Mai 2018 als Unterstützungsangebot für ihre Mitgliedsunternehmen bereithalten. Wer den Readiness-Check hat, weiß, wo ihn der Schuh drückt – und hat gleich die
passenden Praxishilfen parat. Und den Arbeitgeberverband vor Ort, der sich in allen Gestaltungsfragen zur Arbeitswelt bestens auskennt.

Den Readiness-Check können Sie sich hier herunterladen.

Gemeinsam mit Experten aus der betrieblichen Praxis hat der BAVC einen Instrumentenkasten entwickelt, mit dem sich wichtige Fragen, die sich Unternehmen im Zuge der Einführung digitaler Technologien stellen, beantworten lassen: die „Toolbox Arbeiten 4.0“. Dieser Werkzeugkasten verbindet Service und Praxis: Aus dem Bedürfnis heraus, Arbeiten 4.0 handhabbarer zu machen, haben sich Anfang 2017 Repräsentanten aus Unternehmen und Verbänden in Ad-hoc-Gremien zusammengefunden und gemeinsam die Handlungshilfen entwickelt: Motor der Verbandsarbeit auf diesem Gebiet war und ist der Ausschuss Arbeiten 4.0 unter Leitung von Ariane Reinhart, Personalvorstand der Continental AG.

Toolbox TransparentHeraus kam die „Toolbox Arbeiten 4.0“ - ein Instrumentenkasten, der sich als Starterkit versteht, nicht als Stein der Weisen. Die Toolbox kann nicht alle Probleme einer noch unbekannten digitalen Zukunft lösen. Sie kann Unternehmen, besonders kleine und mittlere, dazu ermutigen und befähigen, sich auf den Weg in eine Arbeitswelt zu machen, in der sie innovativ, wettbewerbsfähig und zugleich attraktiv für bestehende Belegschaften und potenzielle neue Mitarbeiter sein müssen. 

Eine Vorschau zu den Inhalten der Toolbox können Sie hier downloaden: 

Der Zugriff auf die exklusiven Handlungshilfen erfolgt über die Intranets der regionalen Chemie-Arbeitgeberverbände. Für Rückfragen stehen die Kollegen vor Ort zur Verfügung. Auch wird es Veranstaltungen geben, bei denen das Thema „Digitalisierung der Arbeitswelt“ auf konkrete Gestaltungsfragen des künftigen Arbeitens in der Chemie heruntergebrochen wird.

Unser Erklärvideo führt in die Logik der Toolbox ein.

Die Chemie-Arbeitgeber suchen den Dialog mit der Politik und dem Sozialpartner, um frühzeitig die Auswirkungen von Digitalisierung und Industrie 4.0 auf die Arbeitswelt zu erörtern. Das Ziel dabei ist, die weiteren Veränderungsprozesse konstruktiv zu begleiten und zu gestalten, um auch in Zukunft wettbewerbsfähige, sichere und attraktive Arbeitsbedingungen in der Chemie-Branche zu gewährleisten.

Im Oktober 2016 haben BAVC und IG BCE den Dialogprozess "WORK@industry4.0 – Dialog der Chemie-Sozialpartner zur Arbeit der Zukunft“ begonnen. Gemeinsam wollen die Chemie-Sozialpartner

  • ein Verständnis von den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt in der chemisch-pharmazeutischen Industrie entwickeln,
  • Offenheit für Veränderung in der Branche fördern und
  • gemeinsame Positionen zu den mit der Arbeitswelt 4.0 verbundenen Herausforderungen formulieren.

Andreas Ogrinz: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Geschäftsführer Bildung, Innovation, Nachhaltigkeit: Gesamtverantwortung

Christiane Debler: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Stv. Geschäftsführerin, Soziale Sicherung, Sozialrecht

Christopher Knieling: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Bildung, Innovation, Nachwuchsmarketing, AG Aus- und Weiterbildung 4.0

Lars Messerschmidt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Tarifpolitik, Arbeitsrecht, Arbeitsmarkt, AG Zeit- und ortsflexibles Arbeiten 4.0

Katharina Koba: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Tarifpolitik, Arbeitsrecht, AG Zeit- und ortsflexibles Arbeiten 4.0

Johanna Schönrok-Kuczynski: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Demografie- und Gesundheitsmanagement, AG Gutes und gesundes Arbeiten 4.0

Silke Steltmann: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Leiterin Hauptstadtbüro, Initiativen Arbeiten 4.0 auf Bundesebene

Rebecca Wilhelm: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Stv. Pressesprecherin, Kommunikation, Social Media

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