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Die Träger der Bildungsinitiative Chemie, der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC), die IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und der Verband der Chemischen Industrie (VCI) bringen in einem gemeinsamen Memorandum (Anlage) gegenüber der Öffentlichkeit und der Politik ihre große Sorge zum Ausdruck, dass die Defizite in der mathematisch-naturwissen-schaftlichen Schulbildung die Zukunftsfähigkeit des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes Deutschland gefährden.
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Die Chemie-Arbeitgeber gründen eine Verbandsorganisation auf europäischer Ebene. Die neue European Chemical Employers Group (ECEG) wird die Arbeitgeberinteressen in enger Zusammenarbeit mit dem europäischen Wirtschaftsverband der Branche, CEFIC, vertreten. Dies wurde auf der 2. Europäischen Sozialpartnerkonferenz der chemischen Industrie am 5. Dezember 2001 in Berlin bekannt gegeben. |
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Der Vorstand des Bundesarbeitgeberverbandes Chemie (BAVC) hat in seiner Sitzung am 30. November die bisher vorliegenden Quartalsergebnisse der deutschen chemischen Industrie bewertet. Die wichtigsten ökonomischen Indikatoren weisen nach unten. |
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Mit großer Sorge beobachtet der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) die jüngsten Versuche der Gesundheitspolitik, mit Einzelgesetzen dem aufgestauten gesundheitspolitischen Reformbedarf in Deutschland zu begegnen. Das aktuell auf dem Tisch liegende Gesetz zur Begrenzung der Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung - Arzneimittelausgaben-Begrenzungsgesetz (AABG) ist seiner Auffassung nach Stückwerk und Aktionismus. |
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Die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG wird den neuen Branchen-Pensionsfonds Chemie auflegen und managen. Die Bank hatte in der engeren Auswahl mehrerer Institute gestanden und konnte den Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) mit ihren Konditionen überzeugen. |
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