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 „Die Politik muss die Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln und für industrielle Produktion stärker fördern”, erklärte Margret Suckale, ....

„Die Politik muss die Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln und für industrielle Produktion stärker fördern“, erklärte Margret Suckale, Präsidentin des Bundesarbeitgeberverbandes Chemie (BAVC), anlässlich der BAVC-Mitgliederversammlung 2015. „Neue gesetzliche Hürden verhindern Fortschritt. Nur wenn es der Industrie gut geht, können Beschäftigung und wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland sichergestellt werden“, betonte sie in einer Bewertung aktueller Gesetzesvorhaben der Bundesregierung. Die Beratungstätigkeit der Chemie-Arbeitgeber auf der politischen Ebene müsse und werde intensiv bleiben.

Tarifpolitik von starken Partnern
 
Ihr Fazit zur Chemie-Tarifrunde 2015 fasste sie wie folgt zusammen: „Die Tarifrunde wie auch das Ergebnis haben gezeigt, dass die besondere Beziehung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in der chemischen Industrie belastbar ist. Wir haben sehr hart miteinander gerungen und einen tragbaren Abschluss für die Unternehmen und die Mitarbeiter erzielen können.“
 
„Die Sozialpartnerschaft in der Chemie ist stark“, so Suckale weiter. „Wir wollen den erfolgreichen konstruktiven Dialog fortsetzen und vertrauensvoll zusammenarbeiten.“ Am Ende sei es die funktionierende Sozialpartnerschaft gewesen, die es ermöglicht habe, einen Kompromiss in freien Verhandlungen zu erzielen — obgleich die Positionen und die Beurteilungen der Situation weit auseinanderlagen.
 
Der neue BAVC-Vorstand
 
Im Verlauf der Mitgliederversammlung wurde zudem der BAVC-Vorstand turnusgemäß neu gewählt. Margret Suckale wurde im Amt der BAVC-Präsidentin bestätigt. Sie führt den Verband seit 2013. Neu in den Vorstand gewählt wurde Dr. Ariane Reinhart (Continental AG).
 
Der BAVC-Vorstand setzt sich demnach wie folgt zusammen: 
 

Präsidentin

Margret Suckale (BASF SE)


Stellvertretende Vorsitzende

Hartmut G. Erlinghagen (Merz GmbH Co. KGaA)
Georg Müller (Bayer AG)

Weitere Mitglieder

Dr. Kai Beckmann (Merck KGaA)
Albert Franz (Mainsite GmbH & Co. KG)
Klaus Hofmann (Wacker Chemie AG)
Willibrord Lampen (Evonik Industries AG)
Kathrin Menges (Henkel AG & Co. KGaA)
Dr. Ariane Reinhart (Continental AG)
Dr. Rainier van Roessel (Lanxess AG)
Dr. Harald Schaub (Chemische Fabrik Budenheim KG)
Markus Scheib (MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG)
Dr. Klaus-Peter Stiller (BAVC)
Dr. Karl Heinz Tebel (BASF Schwarzheide GmbH)
 
BAVC: Der tarif- und sozialpolitische Spitzenverband der Chemie-Industrie
 

Der Bundesarbeitgeberverband Chemie ist der tarif- und sozialpolitische Spitzenverband der chemischen und pharmazeutischen Industrie sowie großer Teile der Kautschuk-Industrie und der kunststoffverarbeitenden Industrie. Er vertritt die Interessen seiner 10 regionalen Mitgliedsverbände mit 1.900 Unternehmen und 550.000 Beschäftigten. Der BAVC gilt als tarifpolitisch besonders innovativer Arbeitgeberverband. Sein Verhältnis zum gewerkschaftlichen Gegenpart, der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), ist seit Jahrzehnten durch eine pragmatische Sozialpartnerschaft gekennzeichnet. Der letzte Streik in der deutschen Chemie-Industrie liegt über 40 Jahre zurück

 

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