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Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist von zunehmenden Fachkräfteengpässen geprägt. Die Chemie-Industrie steht im Wettbewerb mit anderen Branchen insbesondere um Arbeitskräfte in den Bereichen Produktion, Technik, Instandhaltung und IT. Qualifizierte Fachkräfte in ausreichender Anzahl sind für Unternehmen ein wichtiger Standortfaktor, gerade wenn es um zukünftige Investitionsentscheidungen geht. Daher ist es unerlässlich, alle Potenziale im In- und Ausland zu heben. Dazu müssen Bildungschancen verbessert, Aus- und Weiterbildung gestärkt und die Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren erhöht werden. Ebenso sollten die Chancen von Digitalisierung und Automatisierung konsequent genutzt und über die Qualifizierung von Quereinsteigern neue Fachkräftepotenziale erschlossen werden. Ein weiterer Baustein zur Reduzierung von Fachkräfteengpässen ist die qualifizierte Zuwanderung. Deshalb plant die Bundesregierung Erleichterungen bei der Fachkräfteeinwanderung aus Drittstaaten, also aus Ländern außerhalb der EU. Sie hat dafür einen Referentenentwurf für ein Gesetz zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung vorgelegt. Kernelemente des Gesetzesentwurfs sind drei Säulen: Fachkräfte-, Erfahrungs- und Potenzialsäule.

Lesen Sie hier den aktuellen Standpunkt der Chemie-Arbeitgeber.

 

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