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Zu den Ergebnissen des Chemie-Gipfels der Bundesregierung, der heute auf Einladung von Bundeskanzler Olaf Scholz mit mehreren Bundesministern, Ministerpräsidenten der Länder sowie den Spitzen von IGBCE, VCI und BAVC im Kanzleramt stattgefunden hat, erklärt BAVC-Präsident Kai Beckmann: 

„Der heutige Chemie-Gipfel ist ein erster Schritt auf dem Weg zu konkreten Maßnahmen, um die internationale Konkurrenzfähigkeit der Chemie-Industrie in Deutschland langfristig zu sichern. Das Bewusstsein für die Herausforderungen der Transformation und die Dringlichkeit der Lage ist in der Politik vorhanden. Was bislang fehlt, ist ein schlüssiges Gesamtkonzept. Ohne Investitionen in die Zukunft der Industrie werden wir unsere führende Stellung unter den Wirtschaftsnationen der Welt verlieren. Deutschland muss weiter in neue Technologien und Arbeitsplätze investieren und dafür sind die Mehrbelastungen für die energieintensiven Branchen abzufedern. Dazu gehört insbesondere eine wettbewerbsfähige Energieversorgung zu langfristig konkurrenzfähigen Preisen.“

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