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Mit durchschnittlich 23,5 Arbeitsunfällen je 1.000 Vollarbeiter liegt der Wert für 2013 in der gewerblichen Wirtschaft auf einem historischen Tiefstand. Die Investitionen der Unternehmen in den Arbeitsschutz und in die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter zahlen sich aus. 

Mit durchschnittlich 23,5 Arbeitsunfällen je 1.000 Vollarbeiter liegt der Wert für 2013 in der gewerblichen Wirtschaft auf einem historischen Tiefstand. Die Investitionen der Unternehmen in den Arbeitsschutz und in die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter zahlen sich aus. Mit rund 790.000 Arbeitsunfällen unterbietet das Jahr 2013 noch einmal die Ergebnisse des Vorjahres. Die zuständigen Berufsgenossenschaften verzeichneten gut 12.000 Unfälle weniger als 2012. Das Risiko eines Arbeitsunfalls hat sich damit seit 1990 mehr als halbiert. Die Beschäftigten sind aber nicht nur am Arbeitsplatz versichert, sondern auch auf dem Arbeitsweg. Hier ist im Vergleich zum Vorjahr eine leichte Zunahme festzustellen.

Investitionen in den Arbeitsschutz
 
Damit es möglichst nicht zu einem Unfall kommt, investiert die Unfallversicherung auch in Arbeitsschutz und Prävention. In den gewerblichen Unternehmen wachten insgesamt gut 421.000 Sicherheitsbeauftragte über die Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen. Ihre Schulung übernehmen die Berufsgenossenschaften. Knapp 298.000 Personen wurden geschult.

Im Jahr 2013 gaben die gewerblichen Berufsgenossenschaften und die Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand 7,7 Prozent ihres Budgets für Prävention aus. Hinzu kommen Leistungen, die Unternehmen selbst erbringen, indem sie beispielsweise in neue Maschinen oder ergonomische Arbeitsplätze investieren. Ohne dieses Engagement ließe sich der stetige Rückgang der Arbeitsunfälle nicht erklären. Dieser Erfolg geht auch darauf zurück, dass Unfallversicherung und Unternehmen Hand in Hand arbeiten.

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