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Katharina Göbel

Leiterin Europabüro Brüssel

Europäische und internationale Sozialpolitik

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BAVC-Hauptgeschäftsführer Klaus-Peter Stiller ist seit Anfang Mai neuer Präsident der European Chemical Employers Group. ECEG vertritt die Chemie-, Pharma-, Gummi- und Kunststoffindustrie in Europa. Als in Brüssel ansässiger Arbeitgeberverband ist ECEG seit Dezember 2004 anerkannter Sozialpartner und ein beratendes Gremium für die Europäische Kommission, das EU-Parlament und andere Interessengruppen.

94.000 Unternehmen, über 3 Millionen Beschäftigte

Durch seine 18 Mitglieder vertritt ECEG mehr als 94.000 Unternehmen mit rund 3,3 Millionen direkt Beschäftigten. Der Sektor ist eine der größten und dynamischsten Branchen in der EU. Die nationalen Mitgliedsverbände stammen aus Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Slowakei, Spanien, Schweden und Großbritannien.

Sozialer Dialog in Europa

Die im sozialen Dialog mit der europäischen Gewerkschaft IndustriAll vereinbarten gemeinsamen Stellungnahmen, Leitlinien, Verhaltensregeln und Vereinbarungen betreffen unterschiedliche sozialpolitische Themen, zum Beispiel Arbeitsbedingungen, Chancengleichheit, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz sowie Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer.

Auch auf europäischer Ebene besteht eine partnerschaftliche Zusammenarbeit im sozialen Dialog der Chemie-Industrie. So können aktuelle Gesetzgebungsverfahren beispielsweise zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums oder zur Gefährdung durch Karzinogene bei der Arbeit aktiv mitgestaltet werden.

Die europäischen Chemie-Sozialpartner gehen Zukunftsthemen gemeinsam an. Bestes Beispiel ist das aktuelle Projekt zur Digitalisierung in der Arbeitswelt, das erstmals einen Überblick über die Auswirkungen der Digitalisierung und deren Wahrnehmung in der europäischen Chemie-Industrie liefert.

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